Die Grenadierkompanie
gegründet 1963
„Gemeinschaft mit Haltung – und ein Herz für Tradition.“
1963 gründeten junge Schützen aus den Jungschützen die Grenadierkompanie – als eigene Formation mit starkem Gemeinschaftsgeist, klarer Uniform und gesundem Wettstreit im besten Sinne: Wer liefert den schönsten Auftritt, die beste Aktion, den nächsten König?
1963: Gründung der Grenadierkompanie aus den Jungschützen.
Wie alles begann
Zu Beginn der 1960er sammelten sich viele junge Männer in den Jungschützen. Um nicht „altersbedingt“ versprengt oder gar aus der Bruderschaft abzuwandern, reifte die Idee einer eigenen Kompanie. Nach Gesprächen mit dem Vorstand – und trotz mancher Bedenken („kein Verein im Verein“) – fiel 1963 die Entscheidung: Wir gründen die Grenadierkompanie.
Man organisierte sich, gewann Kameraden und sogar einen „Patenonkel“ aus dem Vorstand, der mit Rat und Tat half. Der Aufbau nach innen und außen startete mit viel Elan: Uniformideen wurden diskutiert, verworfen und verfeinert.
Die ersten Auftritte
Zum Patronatsfest am 20. Januar 1964 traten die Grenadiere – mangels rechtzeitiger Fertigstellung – noch in „Räuberzivil“ an. Spätestens zum Schützenfest 1964 war es geschafft: Die Kompanie marschierte in der neuen Uniform auf und setzte damit ihr bis heute prägendes Bild.
Was uns ausmacht
Die Grenadiere pflegen ein starkes Eigenleben mit Kompaniefesten, Ausflügen und Aktionen – aber stets im harmonischen Miteinander mit allen Zügen. Der sportliche Ansporn gehört dazu: viele Könige, starke Auftritte, verlässliche Hilfe bei Veranstaltungen im Dorf.




























