In der wie in den Vorjahren wieder gut besuchten Jahreshauptversammlung im Saal des Landgasthofes Schenke wurden der 1. Vorsitzende Karl-Peter Cremers und der 2. Kassierer Manfred Henftling einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Vergessen sind die Zeiten, wo sich die Bruderschaft Sorgen machen musste um die Durchführung des Patronatsfestes. Wieder war das nach der Karnevalsveranstaltung verkleinerte Zelt fast bis auf den letzten Platz gefüllt. Für gute Unterhaltung sorgte wieder DJ Klaus Küpper, in den Tanzpausen wurden die Kompaniebesten und die Herbstsieger des Jahres 1998 ausgezeichnet. Nach der Messe am Sonntagmorgen im Festzelt fand wieder das gemeinsame Frühstück statt, umrahmt von musikalischen Einlagen des Tambourcorps und der Bläsergruppe.

Eine Woche zuvor wurde an gleicher Stelle der neue Sermer Karnevalsprinz gekürt. Prinz Christian III. ( Hassel) und Hofmarschall Gregor Elbers, beide Mitglied der Sebastianerkompanie, hatten nur eine kurze Session, denn bereits am 14. 2. rollte der Zug durch die Sermer Straßen.

Wie schon in den Vorjahren nahmen am Tag des Ewigen Gebetes nur wenige Schützen an der Betstunde teil.

König und Vorstand wurden von erfreulich vielen Schützenbrüdern zum Diözesantag nach Großenbaum begleitet. Nach der Messe sprach Pastor Schepers von der Gemeinde Judas Thaddäus zum aktuellen Thema „Kooperation – Zusammenarbeit“. Hier ging der Referent ausführlich auf die Zusammenlegung von Pfarreien bis zum Jahre 2006 ein und machte anhand von Zahlen die Situation der katholischen Kirchengemeinden in den letzten 40 Jahren deutlich. Zählte das Bistum Essen im Jahr 1958 noch 1,3 Millionen Katholiken , so sind es heute 400.000 weniger. Ähnlich sieht es in Duisburg aus. 1958  251.000 Katholiken, heute noch 143.000.

Mit Böllerschüssen der Schießgruppe Laar wurde das Schützenfest am Samstagnachmittag eröffnet. Offensichtlich hatte Pastor Scherer für den Fassanstich nicht das richtige Werkzeug. Erst als ihm König Hans Eck einen zünftigen Hammer überreichte, sprudelte das Freibier aus dem Zapfhahn. Diese Zeremonie erfreut sich wachsender Beliebtheit, die Zahl der Besucher steigt von Jahr zu Jahr. Besonders die Kinder des Kindergartens und der Grundschule freuten sich über die von den Schützen verteilten Fahrchips.

Pünktlich um 18:00 Uhr begann der Umzug zunächst bis zum Ehrenmal, um hier mit dem „Großen Zapfenstreich“, Kranzniederlegung und einfühlsamen Worten durch Pastor Scherer den Gefallenen zu gedenken. Auf dem weiteren Weg durch das neue Wohngebiet im „Peschekamp“ bis zum Festzelt zogen auch die Königin mit Hofdamen und Prinzessin mit.

Für die Unterhaltung im Zelt sorgten wie im letzten Jahr die „Original Grinde Buewen“ aus dem Schwarzwald. Nach dem Hochamt am Sonntagmorgen wurden während des anschließenden Frühschoppen folgende Schützenbrüder für langjährige Mitgliedschaft geehrt.

Für 25 Jahre: Günter Grabowski; Horst Hofmann; Wolfgang Holzschneider; Volker Steinnökel, Hermann Walk

Für 40 Jahre: Karl Cremers; Johann Dornscheid; Hans Paß.

Für 50 Jahre: Peter Möltgen; Toni Rösel; Adolf Rösel; Heinrich Wanders.

Für 60 Jahre: Josef Baltes und Robert Pechan sen.

Johann Baltes von der Tellkompanie konnte auf stolze 70 Jahre Mitgliedschaft in der Bruderschaft zurückblicken.

Mit dem Silbernen Verdienstkreuz wurden Hermann Ammann und Hermann Walk von der Hubertuskompanie und Markus Henftling von der Andreas Hofer Kompanie ausgezeichnet.

Der General Willi Blomenkamp beförderte Manfred Henftling zum Hauptmann, Theo Koths zum Tambourmajor und Michael Draszba zum Fahnenoffizier. Sascha Matschk wurde zum 1. Offizier und Christoph Hansen zum 2. Offizier der Jungschützen ernannt. Zu Ehren der Ausgezeichneten und Jubilare spielten Tambourcorps und Bläsergruppe.

Danach konnten sich die Anwesenden an den Darbietungen der Fahnenschwenker erfreuen, denn der Bezirksverband Du. – Süd ließ in diesem Jahr die Meisterschaften in Serm durchführen.

Am Nachmittag bewirteten die Frauen des Tambourcorps und der Edelweißkompanie die Besucher im Festzelt mit Kaffee und Kuchen bei zivilen Preisen: Eine Tasse Kaffee 1,00 DM; 1 Stück Kuchen 1,50 DM; 1 Stück Torte 2,00 DM.

Danach fand der Umzug Haunter Beteiligung der befreundeten Gastvereine aus Mündelheim und Oppum, den Fahnenschwenkern sowie mehrere Spielmannszüge und Blaskapellen statt. König Hans Eck und Königin Rosi, Hofstaat Herbert und Marlene Krautmann, Johannes und Marion Issel, Kronprinz Carsten Ragnitz mit Prinzessin Vanessa Winters und den beiden Adjutanten Sascha Eck und Andre Legant genossen bei herrlichem Wetter diesen farbenprächtigen Umzug. Wie immer standen die zahlreichen Zuschauer danach dichtgedrängt am Paradeplatz. Der schöne Tag klang aus mit dem gut besuchten Tanzabend im Festzelt und der Auszeichnung der Sieger des Fahnenschwenkwettbewerbs.

Nach der Messe am Montagmorgen wurde das Vogelschießen mit den Ehrenschüssen des scheidenden Königs Hans Eck, Präses Pastor Scherer und Brudermeister Karl-Peter Cremers eingeleitet. Selten wurde so lange auf die Pfänder geschossen wie dieses mal. Um einigermaßen im Zeitrahmen zu bleiben, wurde auch während der sonst üblichen Mittagspause weiter geschossen. Bei einsetzendem Regen fielen nun nach und nach die Pfänder. Bei den Jungschützen: linker Flügel Kai Berzin; rechter Flügel Jan Schmitz; Kopf Haiko Schöpp.

Bei den Altschützen: Reichsapfel Friedhelm Issel; Zepter Werner Brockherde; linker Flügel Christoph Wanders; rechter Flügel Manfred Oster; Kopf Peter Okon. Während des Schießens spielten die „Original Grinde Buawe“ im Zelt und sorgten für erheblichen Umsatz.

Nun wurde es spannend, der Regen hörte auf, das Zelt leerte sich und alle Blicke konzentrierten sich nur noch auf die beiden Vögel oder das, was davon noch übrig war. Unter 5 Jungschützen behauptete sich Dominik Schulz und wurde Kronprinz. Als Prinzessin nahm er sich seine Schwester Katrin. Zu seinen Adjutanten bestellte er die Brüder Christoph und Alexander Issel.

Nun benötigten die beiden Königsanwärter Bernd Mengeringhausen von der Hubertuskompanie und Werner Kunz von der Sebastianerkompanie noch eine Viertelstunde, bis gegen 17:00 Uhr der Rest des Königsvogels herunterfiel. Bernd Mengeringhausen war der glückliche Schütze und wurde damit König. Seine Ehefrau Heide nahm er zur seiner Königin. Mitglieder aus der Königskompanie bilden den Hofstaat, und zwar die Paare Klaus Wagner und Anne Krötz sowie Horst Murke und Gitte Holtschneider. Durch den langen Schießwettbewerb fanden Umzug und Parade mit erheblicher Verspätung, aber trockenem Wetter statt. Die feierliche Proklamation des neuen Königs und des Kronprinzen durch Präses Herrn Pastor Scherer war wieder der Höhepunkt des Abends.

Zum 75-jährigen Jubiläum der Schützenbruderschaft Buchholz beteiligten sich viele Sermer Schützen am Umzug.

Bei schönem Wetter fand die Fronleichnamsprozession unter reger Beteiligung der Schützenbruderschaft statt.

Auch beim Pfarrfest halfen Schützenbrüder wieder tatkräftig mit.

Zum 10.mal wurde der „Sermer Marathon“ ausgetragen, eine vergnügliche Wanderung rund um Serm mit Spiel und Spaß für jung und alt.

Hoch zu Ross führte Pfarrer Hans Thomas Patek aus Huckingen die Reiterprozession vom Postenhof in Serm in Richtung Schloss Heltorf an. Rund 40 Reiter und mehrere Kutschen begleiteten den symbolischen “Leib Christi“ in der Monstranz durch die Landschaft. Damit wurde an die Tradition der früheren Bitt- und Flurprozessionen angeknüpft.

Unser Schützenverein nahm mit einer Abordnung der Hubertuskompanie und des Vorstandes am Bezirksschießen in Großenbaum teil.

Beim 3. Sermer Fußballturnier stellten erstmals auch die Jägerkompanie eine Mannschaft, die Jungschützen gingen mit 2 Mannschaften ins Turnier. Im Endspiel besiegte die Andreas Hofer Kompanie die Grenadiere mit 6 : 0. Der Erlös in Höhe von 4.700,- DM ging je zur Hälfte an das Sermer Tambourcorps für die Jugendarbeit, d. h. neue Instrumente und Uniformen, sowie an die Sermer Pfadfinder für die Betreuung und Unterstützung von Behinderten.

Auf Einladung der Huckinger Bruderschaft (29. 8.), die in diesem Jahr den Diözesankönig stellt, nahm unsere Bruderschaft am Festumzug zum Huckinger Schützenfest mit einer größeren Abordnung der Königskompanie, Jungschützen, Edelweißkompanie und Generalstab teil.

Auch zum Schützenfest in Krefeld Oppum (5. 9.) war unsere Bruderschaft eingeladen. Bei großer Hitze und einem 3-stündigen Umzug wurde den Teilnehmern einiges abverlangt.

Beim Mündelheimer Schützenfest (18. – 20. 9.) war die Sermer Bruderschaft wiederum gut vertreten.

Zu den Festveranstaltungen zum 50jährigen Bestehen des Tambourcorps Wittlaer (25. – 26. 9.) waren Abordnungen unserer Bruderschaft anwesend.

Am 46. Bundesjungschützentag in Huckingen (1. – 3. 10.) nahmen unsere Jungschützen leider nicht teil.

Zum Diözesankönigsempfang (22. 10) in der Berthold Brecht Schule in Huckingen waren unser Königspaar Bernd und Heide Mengeringhausen sowie unser Kronprinz Dominik Schulz mit einer Abordnung vertreten.

Nach dem gemeinsamen Kirchgang und der Begrüßung durch den Brudermeister Karl-Peter Cremers zum diesjährigen Herbstschießen (24. 10.) wurde zunächst in Anwesenheit von Präses Hermann Josef Scherer der Erlös des Fußballturniers der Schützen an das Tambourcorps und die Pfadfinder überreicht. Danach wurde mit dem Schießwettbewerb begonnen. Heinrich Weitz von der Grenadierkompanie war beim ausschießen mit 28 Ringen Bester und damit Herbstmeister. Bei den Jungschützen erzielte Alexander Issel, Adjutant des Kronprinzen, mit 27 Ringen das beste Ergebnis und sicherte sich den Titel Herbstmeister bei den Jungschützen.

Zum Diözesanbesinnungstag (28. 11.) im Advent fuhren 21 Teilnehmer aus Serm mit, um in Köln zunächst an einer einstündigen Dombesichtigung teilzunehmen. Danach war Gelegenheit über den Kölner Weihnachtsmarkt zu bummeln. Mit einiger Verspätung traf die Gruppe dann im Kardinal-Schulte-Haus, dem Tagungszentrum des Erzbistums Köln am Rande des Bergischen Landes in Bensberg, ein, wo Diözesanpräses Heinrich Lanius in der ‚Edith-Stein-Kapelle‘ die Messe zelebrierte. Das anschließende Abendessen und ein gemütliches Beisammensein bildeten den Abschluß dieses erlebnisreichen Tages.

Heute (4. 12.), an seinem 70. Geburtstag, feierte Pastor Hermann Josef Scherer, gleichzeitig Präses unserer Bruderschaft, im Rahmen einer Vorabendmesse, an der auch Dechant Latsch teilnahm, mit uns seinen Abschied. Da jedoch zur Zeit noch kein Nachfolger benannt ist, wird er auch noch über den 31. 12. hinaus beiden Gemeinden zur Verfügung stehen. In 45 Jahren seines Wirkens als Priester war er 34 Jahre in Mündelheim und 4 Jahre (seit dem 17. 12. 95) in Serm tätig. Nach der Messe waren die Schützen vor der Kirche angetreten, Tambourcorps und Bläsergruppe spielten auf. Anschließend hatten die Gemeindemitglieder die Möglichkeit, sich im Pfarrzentrum persönlich von unserem Pastor zu verabschieden. Es spricht für seine Bescheidenheit, dass er keine Wünsche für ein persönliches Abschiedsgeschenk äußerte, vielmehr war es Ihm ein Herzensanliegen, dass von unserer Gemeinde getragene Adveniat- Projekt in Porto Nacional (Brasilien) sowie der Priesterausbildung in Lateinamerika zu unterstützen. Hierfür wurde eine Spardose aufgestellt. Als bleibende Erinnerung überreichte der Pfarrgemeinderat ein Bild „Alles unter einem Hut“. Der bekannte Maler Hans Bünning vom „Turm 66“ der Freizeitinitiative Süd hat das Motiv treffend dargestellt: über 2 Kirchen, nämlich der Mündelheimer und der Sermer Kirche, wölbt sich ein Barret. Die Pfadfinder sangen ein zu Herzen gehendes Lied mit dem schönen Refrain:

„Drum sagen wir auf wiedersehn, die Zeit mit dir war wunderschön, es ist wohl besser jetzt zu gehen, wir wollen keine Tränen sehn.“

Die Seniorengemeinschaft, 1974 von August Cogliatti, seinerzeit Mitglied der Jägerkompanie, gegründet, konnte auf das 25. jährige Jubiläum (15. 12. ) hinweisen. Die monatlichen Treffs, jährlichen Ausflüge und Bildungsfreizeiten werden von den Senioren gerne angenommen. Waltrud Remers, die jetzige Leiterin, hatte nach der Messe, zelebriert von Pastor Scherer, ins Pfarrzentrum zu Mittagessen und Kaffeetrinken eingeladen. Unter den Gratulanten waren auch der evangelische Pastor Peter Barsch und Vertreter der Bruderschaft.

Die Bundesschützenkapelle Neuss, die seit vielen Jahren auf unseren Schützenfesten spielt, feierte ihr 75. jähriges Jubiläum (5. 12. ). Mitglieder des Vorstandes nahmen am Jubiläumskonzert teil.

Seit Herbst können interessierte Schützenbrüder an jedem 1. Mittwoch im Monat an einem allgemeinen Schießtraining auf unserem Schießstand im Pfarrzentrum teilnehmen.

Im abgelaufenen Jahr feierten Hermann Schenke jun. und Frau Andrea und Stefan Göhn mit Frau das Fest der „Grünen Hochzeit“.

Das Fest der Silbernen Hochzeit begingen: Heinz und Elli Baltes; Klaus und Angelika Schmitz; Robert und Lisa Pechan; Johannes und Marion Issel; Peter und Angelika Okon; Dieter und Marion Hau; Heinz und Heidi Rösel.

Goldene Hochzeit feierten Rudolf und Regine Matschk; Theo und Grete Sanders; Heinz und Ulla Hannappel.

In die Bruderschaft eingetreten sind:

Raimund Siber (Jäger); Horst Vacilotto (Grenadier); Michael Draszba, Ulrich Schneider, Frank Augsten (alle Edelweiß).

Michael Senft. Markus Samel, Thomas Weitz, Jan Schmitz, Christoph Jaspers, Björn Brune und Dennis Winters zu den Jungschützen.

2 Todesfälle sind zu beklagen: Am 22. 2. verstarb Hermann Bünten, zuletzt Oberstleutnant im Generalstab, 1933 Mitgründer der Jungschützenkompanie, 1983 mit dem „Hohen Bruderschaftsorden“ ausgezeichnet und 1998 für 65-jährige Mitgliedschaft in der Bruderschaft geehrt. Er wurde 82 Jahre alt.

Am 30. 5. verstarb Theodor Pohlkötter, Mitglied der Hubertuskompanie im Alter von 61 Jahren.

12 Neuaufnahmen stehen 4 Austritte und 2 Todesfälle entgegen. Somit zählte die Bruderschaft am 31. 12.  250 Mitglieder.

Auch in diesem Jahr gehörte der Balkan weiterhin zum Krisengebiet und war sozusagen Kriegsschauplatz vor unserer Haustüre. Im Kosovo – Konflikt waren im März Bundeswehrtornados in der ersten Angriffswelle dabei. Es war der erste Kampfeinsatz deutscher Soldaten nach dem 2. Weltkrieg.

Im Mai wählte die Bundesversammlung den früheren Ministerpräsidenten von NRW, Johannes Rau, zum Bundespräsidenten der BRD. Er löste damit Roman Herzog ab, der dieses Amt 5 Jahre inne hatte.

300 Millionen Bürger der EU waren im Juni aufgerufen ein neues Europa – Parlament zu wählen.

Die Jahrhundert- Sonnenfinsternis zog die Menschen in ihren Bann. Mit Spezialbrillen bewaffnet, blickten sie zur Mittagszeit gen Himmel. Leider gaben die Wolken nur hin und wieder den Blick auf das Naturspektakel frei.

Bei den Kommunalwahlen im September verlor die SPD in Duisburg deutlich die absolute Mehrheit, stellt aber weiterhin mit Bärbel Zieling die Oberbürgermeisterin.

Das Jahr 1999 und damit das 20. Jahrhundert neigt sich seinem Ende zu.

Hier möchte der Chronist unseren Pastor Hermann Josef Scherer zitieren der treffend im letzten Pfarrbrief 4/1999 schreibt:

„Für viele hat der Jahrtausendwechsel eine ungeheure Anziehungskraft. Dieses Ereignis nicht wie andere Jahreswechsel zu feiern, scheint ein Bedürfnis vieler Menschen zu sein. So gibt es Angebote in Hülle und Fülle, den Übergang in das neue Jahrtausend in ungewöhnlicher Weise zu begehen.

Für Christen ist es die Zeitrechnung „nach Christi Geburt“. 2000 Jahre die Botschaft von Menschwerdung Tod und Auferstehung Christi. Die Geschichte dieser Zeit aber wurde durch Menschen geprägt, die genau wie wir Kinder unserer Zeit waren. So gab es dunkle Zeiten für die Menschheit und die Kirche, aber auch viel Licht und immer wieder Hoffnung für die Zukunft.“