Auf der wieder sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung (19. 1.) im Landgasthof Schenke konnte Brudermeister Karl Cremers 121 Mitglieder begrüßen. Bei den anstehenden Wahlen wurden der 1. Schriftführer Heribert Weitz und der 2. Vorsitzende Peter Okon in ihren Ämtern bestätigt. Aus familiären Gründen trat der langjährige General Willi Blomenkamp zurück. Seit 1947 Mitglied der Bruderschaft, Mitgründer des Reitervereins 1947 und der Edelweißkompanie 1972, seit 1979 Mitglied des Generalstabs als Adjutant und ab 1984 19 Jahre lang General unserer Bruderschaft. Von der Versammlung wurde er zum Ehrengeneral und Ehrenmitglied des erweiterten Vorstandes ernannt. Als Nachfolger wurde Johann Dornscheidt, Mitglied des Generalstabs, einstimmig zum neuen General gewählt. Heinrich Weitz, Oberleutnant der Grenadierkompanie wurde in den Generalstab aufgenommen.
Beim Patronatsfest (15. / 16. 2.) konnten unser Königspaar Hermann und Andrea Schenke mit ihrem Hofstaat sowie Kronprinz Alexander Issel mit seinen Adjutanten von ihrem Thron auf ein gut gefülltes Festzelt herabblicken. DJ Klaus Küpper tat sein Bestes, um die Tanzwilligen in Bewegung zu halten. Zur Bereicherung des Programms brachten die Mündelheim – Ehinger Schützen ihre Fahnenschwenkergruppe mit. Die Kinder und Jugendlichen begeisterten durch ihr Können.
Auch der Einzug des neuen Sermer Prinzen Dirk Martini und seinem Hofmarschall Peter Ambrosius und Gefolge sorgten zusätzlich für gute Stimmung.
Ein Geschenk für den Kronprinzen Alexander Issel und für den Schützenkönig Hermann Schenke war der Auftritt der Blaskapelle „Rheintreue“ Serm und des Tambourcorps Serm, die gemeinsam die Stimmung mit dem Stück „Alte Kameraden“ auf den Höhepunkt brachten.
Im weiteren Verlauf des Abends wurden die Kompaniebesten des Herbstschießen 2002 sowie Stefan Klucken als Herbstmeister und Alexander Issel als Herbstmeister der Jungschützen durch den neuen General Johann Dornscheidt geehrt.
Heinz Matschk von der Sebastianerkompanie übergab Brudermeister Karl Cremers aus dem Erlös des Oktoberfestes 2002 zwei Schecks, einen über 1500,- € zur Restaurierung der Bruderschaftsfahne aus dem Jahre 1934, den zweiten über 2700,- € zum Erhalt und zur Pflege des Festplatzes.
Die Hl. Messe am Sonntagmorgen wurde mit unserem Präses Pastor Roland Winkelmann wieder im Festzelt gefeiert, musikalisch unterstützt von der Bläsergruppe Serm. Danach gemeinsames Frühstück auch für die Gäste und musikalischer Frühschoppen mit dem Tambourcorps und der Bläsergruppe.
Zur Firmung (22. 3.) von 12 Jugendlichen kam Weihbischof Grawe nach Serm und wurde traditionell am Ortseingang mit der Kutsche, begleitet von Reitern und Tambourcorps, abgeholt. Bei den Spalier stehenden Schützen bedankte er sich in einer kurzen Ansprache für den tollen Empfang und zelebrierte anschließend eine eindrucksvolle Firmungsmesse.
Nach 75 Jahren hatte die alte ehrwürdige Königskette einen solchen Umfang angenommen, dass allein durch ihr Gewicht Schäden an der Kette entstehen könnten. Um dies zu vermeiden, wurden einige der alten Königsplaketten abgenommen und in einem eigens hierfür geschaffenen Wandkasten an gut sichtbarer Stelle in unserer Herz Jesu Kirche aufbewahrt. Brudermeister Karl Cremers und Andreas Altgassen führten die Metallbauarbeiten aus, Stefan Klucken die Verglasung. Durch den Einsatz und die Materialspenden dieser Schützenbrüder konnten die Kosten zum Erhalt und Schutz der alten Königskette niedrig gehalten werden.
Die Orgel in unserer Kirche war seit langem in einem desolaten Zustand. Die notdürftige Reparatur hätte mehr als 15.000,- € gekostet, eine neue Orgel mindestens 100.000.- €.
Da kam das Angebot der evangelischen Gemeinde Hüttenheim gerade recht, die Orgel des zuvor geschlossenen Gemeindehauses zu übernehmen. Werner Schepp, Sachverständiger des Bistums für Kirchenmusik, hat das von dem Hannoveraner Orgelbauer Emil Hammer 1956 erbaute Instrument in Augenschein genommen und für gut befunden. Für den Ausbau in Hüttenheim und Einbau in Serm entstanden der Gemeinde Kosten in Höhe von 42.000,- €. Zum Zeitpunkt waren 16.000,- € schon aufgebracht, den Rest vorfinanziert und soll durch Spenden und Verkauf alter Orgelpfeifen ausgeglichen werden. Am Ostersonntag (21. 4.) wurde die Orgel in einem feierlichen Hochamt geweiht.
Beim Bezirkstag (6. 4.) in Rahm, an dem auch Sermer Schützen teilnahmen, referierte Bezirksbundesmeister Rainer Bertram zum Thema: Das Internet-Fürchte dich nicht.
Unser Schützenfest wurde wieder am Samstag um 15:00 Uhr mit den Böllerschüssen der Schießgruppe Laar eröffnet. Beim Umzug zur Kranzniederlegung am Ehrenmal und Großem Zapfenstreich wurde erstmals die renovierte Vereinsfahne mitgeführt. Anschließend spielten die „Fidelen Schwaben“ zum Tanz und Unterhaltungsabend.
Nach der Hl. Messe in der Kirche unter Mitwirkung der Bläsergruppe Serm fanden im Festzelt die Ehrungen statt.
Für 25-jährige Mitgliedschaft: Dietmar Arens (Reiterkomp.); Claus Claesens (Edelweißkompanie); Holger Hofmann (Grenadierkomp.); Wilfried Koths (Tambourcorps); Wilfried Oswald (Sebastianerkomp.).
Für 40-jährige Mitgliedschaft:
Peter Gröters (Tellkomp.); Hans – Wilhelm Meyer (Grenadierkomp.).
Für 70-jährige Mitgliedschaft:
Ehrengeneral Jakob Wirz. Er gehört heute dem Generalstab an und ist der einzige noch lebende Gründungsmitglied der Jungschützen, die in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen feiern.
Mit dem Silbernen Verdienstkreuz wurde Hans Hümbs, Mitglied im Genrealstab, ausgezeichnet.
Der General Johann Dornscheidt sprach folgende Beförderungen aus: Heiner Angerhausen, Reiter, zum Hauptmann; Manfred Henftling, Generalstab, zum Oberstleutnant; Roland Püplichhuisen, Bläsergruppe, zum Oberleutnant;
Die von der Königskompanie engagierte Blaskapelle „Brohl“ spielte während des Frühschoppens, beim Festzug und später im Festzelt.
Der Festzug endete mit der Parade „Am Lindentor“ vor unserem König Hermann und Andrea Schenke mit ihrem Hofstaat Andreas und Britta Altgassen und Christian und Evelyn Issel, dem Kronprinzen Alexander Issel und seinen Adjutanten Christoph Issel und Henning Hoffmann. Mit dem Tanzabend, musikalisch gestaltet von den „Fidelen Schwaben“ fand der Sonntag seinen Abschluss.
Am Montag nach der Messe begann mit den Ehrenschüssen vom scheidenden König, vom Präses, Brudermeister und Ehrengästen aus der Politik das Vogelschießen. Danach fielen bei herrlichem Sonnenschein bei den Altschützen folgende Pfänder: Reichsapfel: Dirk Dornscheidt; Zepter: Michael Werners; linker Flügel: Axel Zill; rechter Flügel: Hajo Angerhausen; Kopf: Heinz Schenke.
Bei den Jungschützen: linker Flügel: Dennis Winters; rechter Flügel: Christoph Hansen; Kopf: Kai Krützfeld.
Nach insgesamt 132 Schuss auf den Rumpf fiel gegen 15:30 Uhr bei den Altschützen der Vogel. Christof Lenerz aus der Reiterkompanie gelang der glückliche Treffer. Der selbstständige Hufbeschlagschmied setzte sich gegen seinen Mitbewerber Werner Kunz aus der Sebastianerkompanie durch. Christof Lenerz erkor Bettina Höffges zur Königin. In den Hofstaat berief er seinen Bruder Michael mit Ehefrau Mine und Hans Josef Angerhausen mit Petra Günter. Bei den Jungschützen dauerte es noch bis 16:00 Uhr, bis sich Markus Samel unter 5 Mitbewerbern durchsetzte. Er nahm Nadine Spruzina zur Prinzessin. Als Adjutanten stehen dem Kronprinzen Sascha Matschk und Dominik Schulz zur Seite.
Um 18:00 Uhr startete der Festumzug mit anschließender Parade. Beim abendlichen Krönungsball mit der Partyband „Popcorn“ fand die feierliche Proklamation des Königs und des Kronprinzen statt.
Die Schießgruppe wurde für die langjährigen guten Leistungen belohnt. Drei ihrer Mitglieder, Manfred Henftling; Johannes Issel und Johannes Blomenkamp wurden mit dem Ehrenkreuz des Sports in Bronze mit Eichenlaub ausgezeichnet.
An der diesjährigen Fronleichnamsprozession nahm die Sermer Bruderschaft mit 125 Mitgliedern teil.
Unser König wurde von seiner Kompanie und Mitgliedern des Vorstandes zum Bezirksschießen (27. 6.) begleitet.
Erster Arbeitstag (1. 7.) für den neuen Ruhrbischof Felix Genn. 1950 in der Eifel, nahe Maria Laach geboren, erhielt er die Bischofsweihe am 30. 9. im Trierer Dom und wurde am 4. April 2003 zum Bischof von Essen ernannt. Am Sonntag, den 6. Juli wurde Felix Genn als neuer Bischof in Essen eingeführt. Eine Abordnung von 32 Sermer Schützen nahm an dieser Feier teil. Sie war damit die zahlenmäßig größte Abordnung einer Bruderschaft.
Das 7. Schützen – Fußballturnier wurde wieder von der Grenadierkompanie ausgerichtet, die außerdem in diesem Jahr ihr 40. Jubiläum feierte. Der Rasenplatz „Am Lindentor“ war eigens für das Turnier von einem Team um Andreas Altgassen über Monate aufwendig hergerichtet worden. Acht Mannschaften spielten in zwei Gruppen. Als Sieger ging die Freiherr vom und zum Steinkompanie hervor, zweiter wurde das Tambourcorps. Wegen seiner im Spiel erlittenen Verletzung wurde Alexander Issel von den Jungschützen der Fairness – Pokal zugesprochen.
Nach der Teilnahme am Bundesfest in Xanten (14. 9.) nahmen die Sermer Schützen mit ca. 90 Mann am Schützenfest der Nachbarbruderschaft Mündelheim / Ehingen (20. / 21. 9.) teil.
Am 2. Samstag im Oktober (11. 10.) veranstaltete die Sebastianerkompanie das 4. Oktoberfest. Dieses Fest ist mittlerweile eine feste Größe im Veranstaltungskalender des Duisburger Südens und Umgebung geworden. Der Zeltverleiher hatte sich auf die wachsende Besucherschar eingestellt und eine nagelneue, helle und großräumige Festhalle aufgestellt. Tambourcorps und Rheintreue Serm eröffneten, die Band „Alpenmafia“ aus Obergünzburg heizte im Laufe des Abends die Stimmung an.
15 Bruderschaften aus dem Diözesanverband entsandten ihre Majestäten zum traditionellem Diözesankönigsempfang (17. 10.) in die Aula der Berthold Brecht Schule Huckingen. Dieser Empfang stand ganz im Zeichen der Bochumer Schützen, denn sie stellten zum zweiten Mal hintereinander das Diözesankönigspaar. Aber nicht nur ihnen galt die Aufmerksamkeit der rund 260 Anwesenden. Es erfolgte die offizielle Bekanntgabe und Amtseinführung des neuernannten Diözesanpräses Dr. theol. Heinrich Weyers, Jahrgang 1959, früher selbst aktiver Schützenbruder in Huckingen. 1994 zum Priester geweiht und seit 2002 als Pfarrer von St. Michael in Duisburg – Meiderich tätig. Die Sermer Bruderschaft war an diesem Abend mit König Christof Lenerz und Königin Bettina Höffges, Kronprinz Markus Samel und Prinzessin Nadine Spruzina, Mitgliedern der Reiterkompanie, Jungschützen, Generalstab und Vorstand anwesend.
Mit der Hl. Messe, musikalisch gestaltet von der Bläsergruppe, wurde das Herbstschießen (26. 10.) eingeleitet. Im Pfarrzentrum überreichte die Grenadierkompanie aus dem Erlös des Fußballturniers eine Spende in Höhe von 1335,- € für die Renovierung des Kriegerdenkmals.
Kompaniesieger beim Herbstschießen wurden:
Dirk Müller (Bläsergruppe); Herbert Schenke (Grenadierkomp.); Friedrich Hardenberg (Edelweißkompanie); Robert Pechan (Generalstab); Ludger Heesen (Andreas Hofer); Peter Gröters (Tellkomp.); Heinz Nordbruch (Hubertuskomp.); Franz Grabowski (Jägerkomp.); Hans Josef Angerhausen (Reiter); Heinz Matschk (Sebastiaberkom.); Theo Koths (Tambourcorps); Markus Hilgers (Freiher v. u. z. Stein Komp.); Alexander Issel (Jungschützen).
Herbstmeister der Altschützen wurde Theo Koths. Bei den Jungschützen konnte Alexander Issel seinen im vergangenen Jahr errungenen Herbstmeistertitel verteidigen.
Zu einem Besinnungstag hatte der Diözesanvorstand ins Kloster Maria Laach eingeladen. Knapp 50 – davon die überwiegende Mehrheit Sermer Schützen mit ihren Frauen – machten sich auf den Weg bzw. auf die Autobahn. Die Messe in der Abteikirche wurde vom neuen Diözesanpräses Dr. Heinrich Weyers an einen geschichtsträchtigen Ort gehalten, denn in der Krypta wurde im August 1921 zum ersten Mal in Deutschland eine Messe gefeiert, in der der Priester der Gemeinde zugewandt zelebrierte, ein Meilenstein in der liturgischen Erneuerung. Neben sachkundigen Informationen konnte man an der in lateinischer gesungenen Vesper teilnehmen, was bei den Anwesenden einen bleibenden Eindruck hinterließ.
Wilhelm Tell, die Symbolfigur der Tellkompanie, war Heinz Hannappel sozusagen auf den Leib geschrieben. Jahr für Jahr im Wams des Schweizer Nationalhelden, die schwere Armbrust geschultert, zeitweise mit Tochter Michaela, die auf einem Samtkissen den Apfel trug, so kannte man ihn beim Sermer Schützenfest und bei zahllosen Festumzügen bei Gastvereinen in der näheren und weiteren Umgebung. Nach 40 Dienstjahren hat der 75 jährige Heinz Hannappel Hut, Wams und Armbrust an einen Jüngeren weitergegeben, wie könnte es anders sein an einen Kompaniefreund – Peter Russ – an Statur und Brustumfang seinem Vorgänger gleich, auch mit echtem Bart, wird er in die Figur des „Tell“ schlüpfen und die Tradition fortsetzen.
In diesem Jahr haben Marc Dörrich und Juliane Schmitz den Bund fürs Leben geschlossen.
25 Jahre verheiratet waren: Franz Josef und Angelika Baltes; Heinz und Sigrid Matschk; Manfred und Margret Merfeld.
Das Fest der Goldenen Hocht feierten sieben Paare: Lore und Günter Alfter; Elisabeth und Heinrich Hansen; Ulla und Heinz Belting; Marlies und Hermann Walk; Maria und Theo Baltes; Ilse und Willi Blomenkamp; Sibylle und Karl Janssen.
Neu in die Bruderschaft aufgenommen wurden: Kevin Bahr; Sven Nordbruch; Franz Josef Rehfisch; Thomas Simon; Peter Simon; Jens Rappsilber; Sebastian Hassel; Jürgen Neumann; Florian Hümbs; Benjamin Günter; Jay Smith; Frederic Winters; Tom Hellwig; Hartmut Schneider.
Ihren Austritt erklärten: Georg Weitz; Heinz Klasen; Hans Dieter Hau; Udo Kappes; Stefan Ratzmann; Marc Steinich; Bernd Dörr.
Die Bruderschaft hat 7 Todesfälle zu beklagen. Es starben:
Heiner Wilmes im Alter von 68 Jahren, Mitglied der Hubertuskompanie
Johann Issel, im Alter von 88 Jahren, langjähriges Mitglied des Generalstabs
Rolf Hillingmeier im Alter von 71 Jahren, Mitglied der Jägerkompanie
Willi Küpper im Alter von 57 Jahren. Gastwirt des Sermer Vereinslokals der Sebastianer und der Jungschützen „Zu den 3 Linden“, hervorgegangen aus der Grenadierkompanie, zeitweise im Vorstand, zuletzt Mitglied im Generalstab, König 1982 .
Theo Becker im Alter von 95 Jahren, seit 1950 Mitglied im Tambourcorps Serm und bis 1989 dessen Bataillöner und musikalischer Ausbilder.
Karl Janssen, im Alter von 86 Jahren, Mitglied der Jägerkompanie, zeitweise als Kassierer im Vorstand, König 1957.
Peter Dornscheidt im Alter von 82 Jahren, Mitglied der Jägerkompanie, ein Sermer Urgestein, bekannt als „Kaselle Pitter“, Mitgründer der KG Südstern und deren langjähriger Geschäftsführer, Sermer „Prinzenmacher“ und auch selbst als Prinz unter der Narrenkappe.
Somit gehörten am Ende des Jahres 2003 263 Mitglieder zu unserer Bruderschaft.
Im Jahre 1928 wurde die Erzbruderschaft vom Heiligen Sebastianus, der heutige Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften, in Köln gegründet. Zum Dachverband aus den Diözesen Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn und Trier gehören derzeit mehr als 1300 Bruderschaften mit rund 600.000 Mitgliedern an.
Am 12. Oktober 2003 feierten die Bruderschaften mit einem Pontifikalamt im Kölner Dom und einem Festzug durch die Kölner Innenstadt ihr 75-jähriges Jubiläum.
„Die Schützen sind im christlichen Gemeinschaftsleben unverzichtbar“ betonte Joachim Kardinal Meisner, Schirmherr des Jubiläumsfestes. „Sie sorgen für den intensiven Zusammenhalt der Menschen, getreu dem Motto: Für Glaube, Sitte und Heimat