Nach dem traditionellen Neujahrsempfang am 10. Januar in Serm fand am 17. Januar unsere Jahreshauptver­sammlung statt, in der sich unser neuer Präses, Pastor Rolf Schragmann, der Bruderschaft vor­stellte. Bei den fälligen Wahlen wurde Ludger Heesen als 1. Schriftführer gewählt, wieder gewählt wurden der 1. Kassierer Peter Simon und als 2. Schriftführer Frank Schulte.

Das Patronatsfest fand am 30. und 31. Januar statt. Am Samstag, dem Tanz- und Unterhaltungs­abend, wurden die Kompaniesieger des vorjährigen Herbstschießens und die Herbstmeister – bei den Altschützen Thomas Kliem aus der Hubertus-Kompanie und bei den Jungschützen Niklas Klu­cken geehrt. Der in der Vorwoche neu gekürte Karnevalsprinz Ervin Spruzina und sein Hofmar­schall Dirk Martini besuchte uns mit großem Gefolge, die ihn begleitende Tanzgarde der Südsterne erfreute die Besucher mit ihrem Gardetanz. Wie schon in den letzten Jahren besuchte uns eine große Abordnung der Nachbarbruderschaft Mündelheim/Ehingen.

Am Sonntagmorgen zelebrierte unser neuer Präses Pastor Schragmann die Messe im Festzelt. Nach dem anschließenden Frühstück überreichte Bezirksbundesmeister Peter Keime unserem König Adolf Rösel die Armbanderole als Zeichen seiner Würde als Bezirkskönig.

Am Diözesantag in Oberhausen-Lirich nahmen 17 Mitglieder unserer Bruderschaft teil: Angehö­rige des Vorstandes, des Generalstabes sowie Mitglieder der Königskompanie, des Tambourkorps und der Sebastianer-Kompanie. Mitglieder der Bruderschaft nahmen auch am Bußgang für den Frieden in Buchholz teil und – zusammen mit unserem König – am Schützenfest in Buchholz.

Das Schützenfest am 8. bis 10. Mai fand bei gutem Wetter statt, so dass das reich geschmückte Dorf einen besonders festlichen Anblick bot. Der erste Umzug galt der Ehrung der Gefallenen. Am Ehrenmal wurde der Große Zapfenstreich von unserem Tambourkorps und der Bundeschützenka­pelle Neuss dargeboten.

Zurück im Zelt, begann der Tanz- und Unterhaltungsabend mit der Soundfactory Coverband, die an allen drei Tagen für gute Stimmung sorgte.

Niemandem konnte die angespannte Stimmung auf der Bühne entgehen, auch nicht die zahlrei­cher als sonst anwesenden Vertreter der Geistlichkeit. Schließlich wurde das Geheimnis gelüftet: Unser Bischof Overbeck gab uns die Ehre seines Besuchs. Feierlich wurde er am Eingang des Zeltes begrüßt und zu seinem Ehrenplatz geleitet. In einer launigen Ansprache versprach er, dass er gerne wiederkommen würde und sagte zu, dass er das nächste Mal nicht mit leeren Händen käme, sondern ein gewisses Kontingent geistiger Getränke mitbringen würde. Nach seiner Verabschiedung verließ er mit seiner Begleitung unter starkem Beifall das Fest­zelt.

Der Sonntagmorgen begann mit dem traditionellen Wecken durch das Tambourcorps. Um 9.30 Uhr fand die HL. Messe in unserer Kirche unter Mitwirkung der Bläsergruppe statt. Nach der Mes­se wurde Manfred Oster für seine langjährigen Verdienste der Hohe Bruderschaftsorden von Bezirksbundesmeister Peter Keime verliehen.

Beim anschließenden Frühschoppen im Festzelt wurden Schützenbrüder für ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Es wurden ausgezeichnet:

Für 25jährige Mitgliedschaft:

  • Christof Brüning
  • Marc Brüning
  • Markus Oster
  • Ludger Heesen (alle aus der Andreas-Hofer-Kompanie)

Für 40jährige Mitgliedschaft:

  • Dieter Belting (Tambourcorps)
  • Hans Peter Möltgen (Sebastianer-Kompanie)
  • Wolfgang Hellwig (Grenadier-Kompanie)
  • Wilhelm Weitz (Sebastianer-Kompanie)

Für 60jährige Mitgliedschaft:

  • Anton Jansen (Tell-Kompanie)
  • Christian Onnertz (Hubertus-Kompanie)
  • Theo Schüssler (Tell-Kompanie)

Für 70jährige Mitgliedschaft wurde geehrt:

  • Josef Weitz (Edelweiß-Kompanie)

Peter Simon (Jäger-Kompanie) und Andreas Altgassen (Grenadier-Kompanie) wurden für ihre Verdienste mit dem Silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet.

Der General Johann Dornscheidt sprach folgende Ernennungen aus:

Johannes Benger (Tell-Kompanie), Alexander Issel (Tell-Kompanie), Johannes Blomenkamp, Uwe Kessel und Bernd Schulz (alle Generalstab) wurden zum Leutnant ernannt.

Massino Ridders ist neuer Jungschützenführer

Für die musikalische Unterhaltung während des Frühschoppens sorgte unser Tambourcorps und die Niederrheinmusikanten aus Xanten, die auch beim Kaffeetrinken im Zelt aufspielten, für das in diesem Jahr die Frauen von Grenadier-Kompanie sorgten.

Anschließend fand der in diesem Jahr besonders große Festumzug statt. Zu Ehren unseres Be­zirkskönig Heinz Adolf Rösel waren alle Bruderschaften aus dem Bezirk eingeladen. Für die Marschmusik sorgten die Tambourkorps aus Serm, Mündelheim, 1420, Buchholz, Angermund und Wittlaer, sowie die Bundesschützenkapelle Neuss, Neusser Ratsbläser und die Original Niederrhein-Musikanten. Bei der Parade vor unserem Schützen- und Bezirkskönig Heinz Adolf Rösel mit seiner Königin Brigitte, dem Hofstaat Christian und Conny Hassel und Erhard und Anette Keller sowie dem Kronprinzen Masino Ridders mit Prinzessin Carina Kessel und den Adjutanten Kevin Küppers und Dennis Ponczeck, stellte Heribert Weitz die einzelnen Kompanien und Gastvereine vor.

Danach endete der Tag mit einem Tanzabend.

Nach dem Kirchgang am Montagmorgen begann auf unserem Festplatz das Königs- und Prin­zenvogelschießen mit den Schüssen der Ehrengäste.

Bei den Jungschützen schossen die Pfänder ab:

Linker Flügel – Dennis Ponczeck

Rechter Flügel – Stefan Hassel

Kopf – Sebastian Hassel

Bei den Altschützen:

Reichsapfel – Sascha Koths (F.v.u.z.Stein Komapnie)

Zepter – David Stiegler (Andreas-Hofer-Kompanie)

Linker Flügel – Thomas Löv (Andreas-Hofer-Kompanie)

Rechter Flügel – Christian Onnertz (Hubertus-Kompanie)

Kopf – Peter Simon (Jägerkompanie)

Es ist wohl mittlerweile eine – ausnahmsweise bedauerliche – Tradition, dass es wieder schwie­rig war, Königsbewerber zu finden. Doch schließlich stellten sich zwei Schützenbrüder dem Wett­bewerb: Peter Simon aus der Jägerkompanie und sein Sohn Thomas aus der Tell-Kompanie, ein wirklich seltenes Familienereignis. Wer nun gedacht hatte, dass es da Absprachen zwischen Vater und Sohn über das Ergebnis geben würde, wurde angenehm enttäuscht, denn erst nach einem harten Wettbewerb von über 90 Minuten gelang dem Vater mit dem 150. der entscheidende Schuss. Er nahm als Königin seine Ehefrau Monika und in den Hofstaat berief er Werner und Christa Brockherde, sowie Franz Josef und Elvira Rehfisch.

Den Wettbewerb der Jungschützen gewann Dennis Ponczeck und wurde somit unser Kronprinz. Als Prinzessin wählte er Jasmin Schuhmann . Seine Adjutanten sind Niklas Klucken und Marcel Czogalla.

Am Festzug mit Parade nahm neben den neuen Majestäten auch unser noch amtierende Bezirks­könig Heinz Adolf Rösel mit seiner Königin Brigitte teil.

Am Abend wurde das Schützenfest mit der Proklamation und dem Krönungsball abgeschlossen.

Die neu gebildete Tell-Kompanie hatte in diesem Jahr ihren ersten Auftritt in Uniform. Es ist er­freulich und ein gutes Zeichen, dass aus dem Schützennachwuchs nicht – wie bisher – eine neue Kompanie gebildet wird, sondern dass die Tradition einer alten bewährten Kompanie mit neuen Geist weitergeführt wird. Es wäre schön, wenn ein solcher oder ähnlicher Weg auch zukünftig gegangen werden könnte. Eine Bruderschaft wird schließlich nicht nach der Anzahl ihrer Kompa­nien bewertet, sondern an der Bewahrung ihrer Traditionen bei gleichzeitiger behutsamer Weiterent­wick­lung.

Am Königsschießen der Bruderschaft Mündelheim/Ehingen nahm unser König Peter Simon, un­ser Bezirkskönig Heinz Adolf Rösel und eine Abordnung der Bruderschaft teil.

Am Sonntag, 6. Juni, fand die Fronleichnamsprozession statt, im Unterschied zum Vorjahr bei schönem Wetter. Die Bruderschaft war – wie üblich – zahlreich vertreten.

Am 8. Juni spendete Weihbischof Schepers in unserer Kirche das Sakrament der Firmung, nachdem er traditionsgemäß in einer Kutsche vorgefahren wurde. Er wurde vor der Kirche von einer Abordnung der Bruderschaft, an der Spitze Brudermeister und Generalstab, begrüßt.

Zum Gemeindefest am 12. und 13. Juni trugen zahlreiche Schützen als Helfer zum Gelingen bei.

Unsere Nachbarbruderschaft St. Sebastianus in Wittlaer feierte am 6. und 7. Juni ihr Schützen­fest. Während unser Bezirkskönig Heinz Adolf Rösel mit einer Abordnung des Vorstands teil am Festumzug teilnahm, besuchte unser König Peter Simon mit großen Gefolge den Krönungsball am Montagabend und gratulierte dem neuen Schützenkönig zur errungenen Würde.

Ein für unsere Bruderschaft herausragendes Ergebnis brachte das Bezirkskönigsschießen am 25. Juni in Großenbaum. Unser König wurde nach Daniel Möller, Heinz Adolf Rösel der dritte Bezirks­könig aus Serm in direkter Folge. Dies ist in der 65jährigen Geschichte des Bezirks ein einmaliges Ereignis.

Am Schützenfest in Rahm nahm unser König Peter Simon und eine Abordnung des Vorstands teil, am Schützenfest im Huckingen gingen Mitglieder der Sebastianer-Kompanie und der Jung­schützen sonntags im Festzug mit.

Mitglieder der Königskompanie, Vorstandsmitglieder sowie deren Frauen begleiteten unseren König Peter Simon zum Bundesfest nach Vechta, das am 18. und 19. September stattfand. Auch wenn unser König nicht den Sieg erringen konnte, war das Fest für alle ein eindrucksvolles Erlebnis.

Zum Schützenfest unserer Nachbarbruderschaft Mündelheim/Ehingen, das am selben Wochenen­de stattfand, waren schon an der Veranstaltung am Samstagabend viele Mitglieder unserer Bruder­schaft anzutreffen. Auch am Festzug am Sonntag nahmen Sermer Schützen zahl­reich teil. Gegen Ende des Festzuges beteiligten sich viele der aus Vechta zurückgekommenen Schützenbrüder an den Feierlichkeiten.

Das 11. Oktoberfest am 9. Oktober versammelte 3000 Besucher im großen Festzelt. Nach dem Fassanstich durch Majestät und Tollität sorgte die Band „Partylumpen“ für beste Stimmung.

Am Samstag vor dem Herbstschießen, am 23. Oktober, fand in Bochum-Dahlhausen der Diöze­sankönigsempfang statt.

Am Sonntag, 24. Oktober, begann das Herbstschießen nach der Messe in unserer Kirche mit der Ermittlung der Kompaniebesten.

Kompaniesieger wurden:

Edelweiß-Kompanie Heribert Weitz 27 Ringe
Generalstab Manfred Henftling 29 Ringe
Grenadier-Kompanie Dirk Kopp 24 Ringe
Andreas-Hofer-Kompanie Michael Angenendt 25 Ringe
Hubertus-Kompanie Kai Udo Müller 27 Ringe
Jäger-Kompanie Werner Brockherde 29 Ringe
Reiter-Gruppe Dirk Reute 24 Ringe
Sebastianer-Kompanie Detlef Wilms 28 Ringe
Freiherr v.u.z. Stein-Kompanie Thomas Lenerz 28 Ringe
Tambourcorps Frank Schulte 29 Ringe
Tell-Kompanie Christof Issel 26 Ringe
Jungschützen Benedikt Altgassen 28 Ringe

Herbstmeister der Altschützen wurde Thomas Lenerz, Herbstmeister der Jungschützen wurde Benedikt Altgassen.

Am 13. November weihte Bischof Franz-Josef Overbeck im Essener Dom drei Männer zu Ständi­gen Diakonen. Zu ihnen gehört unser Bruderschaftsmitglied Thomas Löv. Am festlichen Weihegottesdienst nahmen zahlreiche Mitglieder unserer Bruderschaft teil, ebenso an dem von ihm mitgestalteten Gottesdienst in seiner Heimatgemeinde Herz-Jesu am 11. Dezember.

Der Diözesanbesinnungstag führte am 21. November nach Hamborn. Die Heilige Messe wurde in der dortigen Abteikirche gefeiert. Danach folgte eine Führung durch die Abtei. Der Tag endete mit einem Beisammensein der Teilnehmer..

Am 25. November bat die Jägerkompanie zu einer Aufführung des Wittener Kinder- und Jugend­theaters. Die Kinder waren von dem Theaterstück „Pippi plündert den Weihnachtsbaum“, das im Pfarrzentrum aufgeführt wurde, wieder sehr begeistert.

Nun ein kurzer Blick auf die Statistik:

Zum Ende des Jahres zählte unsere Bruderschaft 251 Mitglieder, wir hatten wir sieben Neuauf­nahmen, vier Verstorbene und drei Austritte zu verzeichnen.

In die Bruderschaft sind eingetreten: Alexander Thüler, Nico Ponczeck (beides Jungschützen), Johann Löv (Sebastianer Kompanie), Marcus Ermers (F.v.u.z. Stein Kompanie), Daniel Wessels, Dennis Winters und Andreas Eickel (alle Tell-Kompanie). Die Bruderschaft verlassen haben Stefan Bichler, Dietmar Arenz und Florian Siber.

Als Verstorbene haben wir zu beklagen: Heinz Hanappel (Tell-Kompanie), Josef Göhn (Tam­bourcorps), Klaus Hulke und Rudolf Matschk (beide Jägerkompanie).

Vermählt haben sich: Kai Berzin (F.v.u.z.Stein Kompanie), Dominik Schulz (Tambourcorps) und Carsten Ragnitz (Andreas-Hofer-Kompanie). Das Fest der Silberhochzeit feierte Willi Holländer (Grenadier Kompanie), das der Goldenen Hochzeit Hermann Ammann (Hubertrus-Kompanie) und Alfred Greifenberg (Tell-Kompanie). Das Fest der Diamantenen Hochzeit konnte Anton Jansen (Tell-Kompanie) feiern.

Auf drei Mitgliederversammlungen, zwei erweiterten Vorstandssitzungen und neun Treffen des geschäftsführenden Vorstandes wurden aktuelle Themen und Planungen für die verschiedenen Fei­erlichkeiten und die Zukunft besprochen, Mitglieder des Vorstandes nahmen an den Diözesan- und Bruderratssitzungen teil.

Dieses Jahr wurde überschattet von dem größten Unglück, dass unsere Vaterstadt Duisburg in neuerer Zeit getroffen hat. Am 24. Juli 2010 kam es während der 19. Loveparade, einer der wichtigsten und größten Veranstaltungen innerhalb der Fei­ern zu „Ruhr 2010 – Kulturhauptstadt Europas“, zu einem Gedränge mit anschließender Massenpa­nik im Zugang zum Festgelände auf dem alten Güterbahnhof, bei dem 21 junge Menschen starben und über 500 Menschen verletzt wurden.

Niemand übernahm bis heute die politische oder gar persönliche Verantwortung für dieses schreckliche Unglück, vielmehr schoben sich Veranstalter, Einsatzleitung, Stadtverwaltung, betei­ligte Sachverständige und Politiker gegenseitig die Verantwortung für dieses Unglück zu. Bis heute sind die staatsanwaltlichen Untersuchungen immer noch nicht abgeschlossen.

In einem ergreifenden Gottesdienst am 31. Juli in der Salvatorkirche, der von unserem Bischof Franz-Josef Overbeck und dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland Nikolaus Schneider geleitet wurde, nahmen hochrangige Vertreter von Staat, Kirchen und Behörden, unter ihnen Bun­despräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel und die kurz zuvor gewählte neue Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, Abschied von den 21 Menschen, die in Duisburg fröhliche unbeschwerte Stunden verbringen wollten.

Das Jahr 2010 war kein gutes Jahr für Duisburg.

Von den Ereignissen außerhalb unseres Stadt seien hier nur einige erwähnt: Die Explosion auf einer Bohrinsel im Golf von Mexiko im April, durch deren Folgen in drei Monaten mehr als 780 Millionen Liter Öl ins Meer flossen, der Ausbruch des isländischen Vulkans mit dem unaussprech­lichen Namen Eyjafjallajökull im selben Monat, durch den tagelang der Flugverkehr lahmgelegt wurde, der unerwartete und unerklärliche Rücktritt von Bundespräsident Horst Köhler im Mai und die Wahl seines Nachfolgers Christian Wulff im Juni und die Wahl von Hannelore Kraft zur Minis­terpräsidentin im Juli.

Die Wirtschaft belebte sich in Deutschland schneller als erwartet, zum Ende des Jahres sind erst­mals seit langem unter drei Millionen Menschen arbeitslos gemeldet.

Ungewöhnlich war der frühe Wintereintritt im November und zum Jahreswechsel war erstmals seit 1981 ganz Deutschland von Schnee bedeckt. Straßen wurden durch Schnee und Schneeverwe­hungen unpassierbar (auch die von Serm nach Mündelheim) und Bahnen und Busse konnten nur eingeschränkt verkehren.

Unser Dorf erlebte ein friedliches Jahr. Große Veränderungen fanden nicht statt. Und damit ist der Chronist wieder bei seinem fast schon traditionellen Ende seines Jahresberichts: Auch an den Schlaglöchern hat sich nichts geändert.